Echte Vorfälle aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zeigen: Kein Unternehmen ist zu klein, um Ziel von Hackern zu werden.
⚠️ Aktuelle Bedrohungslage 2024/2025Bestellungen können nicht mehr angenommen oder bearbeitet werden
Rechnungsstellung und Buchhaltung sind komplett blockiert
Maschinen und Produktionslinien stehen still
Kommunikation mit Kunden und Lieferanten unmöglich
Überweisungen und Gehälter können nicht ausgeführt werden
Kundenanfragen können nicht bearbeitet werden
Bestellungen und Auslieferungen sind blockiert
Kundendaten, Verträge, Projekte verschlüsselt oder zerstört
Innerhalb von nur fünf Wochen wurden zwei Vorarlberger Unternehmen Opfer von schweren Cyberangriffen. Die Nachwirkungen sind enorm - Systeme mussten komplett neu aufgesetzt werden, Produktionsstillstand und erhebliche finanzielle Verluste waren die Folge.
Durch einen DDoS-Cyberangriff auf das Vorarlberger Medienhaus Russmedia waren die größten Medienplattformen des Bundeslandes (VOL.AT, VN.AT) für mehrere Stunden nicht erreichbar. Auch das CoV-Portal des Landes war indirekt betroffen.
Ein österreichisches Unternehmen zahlte nach einem Ransomware-Angriff rund 4 Millionen Euro Lösegeld an die Erpresser. Dies ist einer der höchsten bekannt gewordenen Fälle in Österreich.
Eine internationale Hackerbande wurde verhaftet, nachdem sie mit der Ransomware "Phobos" in Netzwerke von 17 Schweizer Unternehmen eingedrungen war. Die Täter erbeuteten weltweit 16 Millionen Dollar in Bitcoin von rund 1000 Opfern.
Der Traktorhersteller Fendt musste nach einem Ransomware-Angriff auf den amerikanischen Mutterkonzern AGCO die komplette Produktion für mehrere Tage einstellen. Nichts ging mehr - weder Fertigung noch Auslieferung.
Der Batterienhersteller Varta wurde durch eine Cyberattacke so schwer getroffen, dass die Produktion wochenlang stillstand. Das Unternehmen konnte nur durch die Übernahme durch Porsche vor der Insolvenz gerettet werden.
Der deutsche Traditionsbetrieb Fasana musste nach einem Hackerangriff Insolvenz anmelden. Das Unternehmen konnte sich von den Folgen des Cyberangriffs nicht mehr erholen.
Die Ransomware-Gruppe Safepay attackierte im Mai 2025 an einem einzigen Tag 5 deutsche Unternehmen - darunter ein Modehaus, eine Kinderbetreuung und einen Malerbetrieb. Dies zeigt: Jedes Unternehmen ist ein potentielles Ziel.
Eine Bauunternehmerin berichtet aus eigener Erfahrung: Nach dem Cyberangriff musste das komplette System neu aufgesetzt werden. Trotz Cyber-Versicherung war das Prozedere mit Kriminalpolizei und externen Experten langwierig und mühsam.
Sogar eine Bäckerei wurde Opfer eines politisch motivierten Cyberangriffs. Dies zeigt: Kein Unternehmen ist zu klein oder zu unbedeutend für Hacker.
Ein mittelständischer Online-Händler aus Bayern wurde Ziel eines massiven DDoS-Angriffs. Der Webshop war für mehrere Stunden nicht erreichbar.
Eine koordinierte Phishing-Kampagne hat mehrere Schweizer KMU ins Visier genommen. Die Angreifer gaben sich als Bankinstitute aus.
Ein regionales Krankenhaus musste nach einem Ransomware-Angriff auf Notbetrieb umstellen. Operationen wurden verschoben.
Kundendaten eines Zürcher Finanzdienstleisters wurden durch eine Sicherheitslücke öffentlich zugänglich. Betroffen sind tausende Kunden.
Mit einem soliden IT-Grundschutz können bis zu 95% aller Cyberangriffe verhindert oder deutlich abgemildert werden. Die Kosten für Prävention sind nur ein Bruchteil der Schäden, die bei einem erfolgreichen Angriff entstehen.
Multi-Faktor-Authentifizierung verhindert 99% der Konto-Kompromittierungen
Offline-Backups ermöglichen schnelle Wiederherstellung ohne Lösegeld
Geschulte Mitarbeiter erkennen Phishing-Versuche bevor Schaden entsteht
Aktuelle Software schließt bekannte Sicherheitslücken